Verkehrssicherheitsberatung
Wie die Verkehrsunfallstatistik zeigt, sind Jugendliche und junge Erwachsene überdurch-schnittlich oft an Verkehrsunfällen beteiligt. Daher bietet das Bundesministerium für Inneres (BMI) Verkehrssicherheitsberatung an den Berufsschulen, Oberstufen der AHS, BHS und BMS an.
Kontakt
Als Ansprechstelle fungiert die jeweilige Landesverkehrsabteilung beim Landespolizeikommando, wo die Landesverkehrserziehungskoordinatorin/der Landesverkehrserziehungskoordinator die Termine und die Entsendung der Polizistinnen und Polizisten koordiniert. Bei Interesse ist diese Person formlos zu kontaktieren.
Polizist/innen kommen an Schulen und diskutieren mit den Jugendlichen die Hauptunfallursachen (nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit mit Geschwindigkeitsüberschreitungen, fehlender Sicherheitsabstand, Alkohol am Steuer und Nichtverwendung des Sicherheitsgurts), die Unfallfaktoren und Unfallfolgen und natürlich das richtige Handeln im Straßenverkehr.
Dauer der Sicherheitsberatung: 2 Unterrichtseinheiten
Zielgruppe: Jugendliche ab dem 17. Lebensjahr
Ablauf: Als Einstieg wird in einem Film dargestellt, wie ein Discobesuch mit einem Unfall auf dem Nachhauseweg endet. Danach werden mit Folien, Bildern, Power Point Präsentationen, Originalfilmen aus dem Zivilstreifeneinsatz und Road Safety Spots die Hauptunfallursachen (nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit mit Geschwindigkeitsüberschreitungen, fehlender Sicherheitsabstand, Alkohol am Steuer und Nichtverwendung des Sicherheitsgurts), die Unfall-faktoren und die Folgen gemeinsam mit den SchülerInnen erarbeitet.
Mehr Informationen:
Erlass
Kontakt
Als Ansprechstelle fungiert die jeweilige Landesverkehrsabteilung beim Landespolizeikommando, wo die Landesverkehrserziehungskoordinatorin/der Landesverkehrserziehungskoordinator die Termine und die Entsendung der Polizistinnen und Polizisten koordiniert. Bei Interesse ist diese Person formlos zu kontaktieren.